Aurelia - Nymphe der Lust | Historischer Erotik-Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) by Maria Bertani

Aurelia - Nymphe der Lust | Historischer Erotik-Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition) by Maria Bertani

Autor:Maria Bertani [Bertani, Maria]
Die sprache: deu
Format: epub
Tags: Erotica
ISBN: 9783862770304
Herausgeber: blue panther books
veröffentlicht: 2015-01-22T16:00:00+00:00


Das erste Mal

»Wie war dein erstes richtiges Mal?«, frage ich neugierig.

Francesca lächelt. »Nun, bis zum Einzug in Donna Constanzas Haus hatte ich ja mit Adriano so einige Spielchen veranstaltet, aber zum Äußersten war es nicht gekommen. Donna Constanza untersuchte mich und stellte fest, dass meine Möse noch ein verschlossenes Döschen war und fragte mich, ob ich mir ein gutes Handgeld verdienen wolle. Du musst wissen, manche Männer geben viel Geld dafür aus, eine Jungfrau zu besteigen und natürlich wollte ich Geld verdienen, um mir so schöne Dinge zu leisten wie die Donna. So wurde ich einer sorgfältigen Schönheitsbehandlung unterzogen. Die Mädchen wuschen mich, massierten mich, cremten mich und ich hatte so manch wundervollen Höhepunkt. Dann wurde ich von Donna Constanza eigenhändig rasiert. Dabei entdeckte ich ihr wahres Geheimnis. Donna Constanza war eigentlich eine Tribade.«

Mir verschlägt es die Sprache. Ein Mal hatte ich meinen Vater belauscht, wie er mit einem Freund über einen geheimen Bund gesprochen hatte, in den nur Frauen aufgenommen, und wo allerlei amouröse Spiele nur unter den Frauen getrieben wurden. Damals hatte es mich schockiert, davon zu hören. Aber nach dem ich Francescas erfahrene Hände gespürt habe, wundert mich nichts mehr.

»Nicht dass du denkst, Donna Constanza hätte nie etwas mit einem Mann gehabt ... Als Principale des Hauses wusste sie alles über die Verführung des Mannes, aber im Grunde ihres Herzens war ihr das eigene Geschlecht näher, als das andere.«

»Sie war also Mitglied in einem geheimen Bund?«, flüstere ich aufgeregt.

Francesca sieht mich nickend an. »Ja, das war sie. Donna Constanza gründete sogar diesen geheimen Bund, aber davon erzähle ich dir ein anderes Mal. Nun also unterzog sie mich meiner ersten Rasur, die ich unbeschadet überstand, obwohl mir das scharfe Messer einigen Schrecken einjagte und ich Angst um meine schöne Venus hatte. Und während ich noch auf meinem Bett lag, entledigte sich Donna Constanza ihrer Kleider und stand plötzlich nackt vor mir. Ihr Körper war straff, mit vollen Brüsten, und die Rasur hatte sie anscheinend so erregt, dass der Liebessaft schon aus ihrer Venus tropfte. Sie atmete schwer.

›Erlaube mir, dich nach Art der Frauen zu nehmen‹, hatte sie mich gebeten. Ich war neugierig und willigte sofort ein. Kaum hatte ich die Zustimmung ausgesprochen, als sich die Donna auch schon wie eine Verdurstende auf mich stürzte. Sie kniete mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Dann begann ein wahrer Zungenwirbel auf meine Möse einzutrommeln. Hinauf und hinunter glitt ihre Spitze, bis ich nicht mehr Herrin meiner Sinne war, dann trieb sie ihre raue Zunge bis tief in meine Venus. Ich presste meinen Schoß so fest gegen ihren Mund, dass ich fürchtete, sie könnte ersticken, aber sie stieß immer und immer wieder hinein. Sie nahm eine Weintraube, ließ sie in meine Möse gleiten und holte sie mit geschickten Zungenstößen wieder heraus. Mein Honig floss über. Inzwischen hatte ich mir ein Kissen unter den Kopf geschoben und begann die Venus meiner Herrin zu bearbeiten, so wie sie es mit mir getan hatte. Immer heftiger stieß ich meine Zunge in sie und ihr Gesäß wippte, zitternd vor Wonne, auf und ab.



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